Nach dem Grußwort des stellvertretenden Bürgermeisters von Gummersbach, Jürgen Marquardt (CDU), schilderte die Ministerin für Gesundheit, Emanzipation Pflege und Alter, Barbara Steffens, eindrucksvoll, wie sich die Situation der ärztlichen Versorgung im ländlichen Raum in den nächsten Jahren entwickeln wird.
Die Zahl der älteren Menschen, die Bedarf an ärztlicher Versorgung und Pflege haben, wird in den nächsten Jahren kontinuierlich ansteigen bei gleichzeitig rückläufigen Beitragszahler*innen, um die Versorgung zu finanzieren.
Nur 10 % aller Medizinstudent*innen wollen in die Allgemeinmedizin, der Rest spezialisiert sich oder geht in die Wissenschaft. Hier müssen im Studium neue Anreize und Inhalte geschaffen werden, um die Tätigkeit als Hausarzt/Hausärztin wieder attraktiv zu machen, z.B. durch Änderungen beim NC.
Nach dem Grußwort des stellvertretenden Bürgermeisters von Gummersbach, Jürgen Marquardt (CDU), schilderte die Ministerin für Gesundheit, Emanzipation Pflege und Alter, Barbara Steffens, eindrucksvoll, wie sich die Situation der ärztlichen Versorgung im ländlichen Raum in den nächsten Jahren entwickeln wird. Die Zahl der älteren Menschen, die Bedarf an ärztlicher Versorgung und Pflege haben, wird in den nächsten Jahren kontinuierlich ansteigen bei gleichzeitig rückläufigen Beitragszahler*innen, um die Versorgung zu finanzieren. Nur 10 % aller Medizinstudent*innen wollen in die Allgemeinmedizin, der Rest spezialisiert sich oder geht in die Wissenschaft. Hier müssen im Studium neue Anreize und Inhalte geschaffen werden, um die Tätigkeit als Hausarzt/Hausärztin wieder attraktiv zu machen, z.B. durch Änderungen beim NC. Mehr »