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Niederseßmar. Die Grüne Jugend Oberberg hat am Sonntag den 08.12. eine Kreismitgliederversammlung abgehalten. Der Vorstand berichtete aus dem letzten Jahr. Hervorzuheben war eine Fahrradtour um die Talsperre Lingese. Die überparteiliche Leinwandaktion gegen Rechts fand guten Anklang. Der Höhepunkt stellte jedoch die Käfigaktion in Hückeswagen und Gummersbach dar. Hier wurde ein selbstgebauter Käfig in die Fußgängerzone aufgestellt, der von Mitglieder der Grünen Jugend „bewohnt“ wurde.
Für das kommende Jahr wurde der Kreisvorstand neugewählt. Marion Kirchner und Robert Nietsch wurden in ihrem Amt als SprecherIn bestätigt. Felix Frauendorf übernimmt die Aufgaben des Kassierers. Janne Richling, Alina Prößler, Kathrin Wolfslast, Simon Bornewasser und Josias Liedholz stellen den erweiterten Vorstand.
„Die Erweiterung des Vorstandes auf acht Mitglieder zeigt vor allem eins: Gegen Politikverdrossenheit kann durch gezielte Projekte etwas getan werden. Wir brauchen nur Mut Jugendlichen Verantwortung zu geben“, so Robert Nietsch.
Für das kommende Jahr plant die Grüne Jugend Oberberg weitere Aktionen und lädt Interessierte herzlich zu ihren Treffen ein. Jeden ersten Donnerstag im Monat um 17:30 Uhr in der Kreisgeschäftsstelle von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN.
Es begab sich aber zu der Zeit, als Hagen Landrat in Oberberg war, dass ein Antrag von CDU und FDP ausging, dass aller Welt gedankt werde.
Und jedermann ging, ein jeder in seine Stadt, auf dass er dort danken könne.
Da machten sich auch auf der Fraktionsfürst Peter mit seinem vertrauten Kollegen Reinhold, auf dass sie jedermann danken können.
Und als sie dort waren, dankten sie als erstes der rot/grünen Landesregierung in der Stadt an der Düssel für ihre Gnade und Großherzigkeit, dass diese den Oberbergischen Dörfern insgesamt 6 Millionen Euro aus der Einheitslastenabrechnung zurück gegeben hatte.
Sie dankten aber auch dem Landrat Hagen und seinem Schatzmeister Claudius, dass diese dem Volke nicht wieder abnahmen, was die Regierung ihnen zurückgegeben hatte. Und sie dankten ihnen gleich noch einmal, dass der Landrat und sein Gefolge dies auch in Zukunft nicht wollten.
Und sie formulierten daraus einen Antrag, dass das, was ohnehin nicht vorgesehen war, auch nicht geschehen sollte.
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