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Dani Marie Brück
Platz 7 der GRÜNEN Reserveliste für den Oberbergischen Kreistag,
Kreiswahlbezirk: 16 (Nümbrecht/Wiehl)
Vorstand OV Nümbrecht, s.B. im Gemeinde-Entwicklungsausschuss,
im Aufsichtsrat der BEG Nümbrecht, Vorstandsmitglied im Kinderschutzbund Oberberg e.V., Ehrenamtliche Richterin am Landgericht Bonn.
● geboren 1974
● Bankkauffrau/Finanzplanerin (zpa)/ Soldatin (StUffz d.R.)/ Fachkraft für Öffentlichkeitsarbeit (UX-Designer)/ freie Journalistin
● aus Nümbrecht
Meine Schwerpunkte:
Grundsätzlich fordere ich Transparenz in der Politik. Ich werde Details zu meiner politischen Aktivität im Netz auf einer eigenen WebSite und meinem Twitter-Account laufend dokumentieren.
Als transidente Frau liegt mir das Thema LGBTIQ* natürlich im Blut. Ich kenne die mit der Zugehörigkeit zu diesen Minderheiten verbundenen Herausforderungen persönlich und direkt. Im Oberbergischen sehe ich im Bereich Minderheitenrechte großen Nachholbedarf.
Meinen Beruf Bankkauffrau/Finanzplanerin habe ich bei der Deutsche Bank AG Gummersbach gelernt, in Bochum Wirtschaftswissenschaften (LA Sek II, Fächer Bankwesen und Wirtschaftsinformatik) studiert und später bei der‚ ‚Plansecur‘ und 10 Jahre lang bei der Sparkasse der Homburgischen Gemeinden (QM/Vertriebssteuerung) gelebt. Selbstverständlich beschäftige ich mich leidenschaftlich mit Wirtschafts- und Finanzthemen, insbesondere die Sparkasse Gummersbach kenne ich von Innen und werde mich entsprechend unserer Grünen Themen auch dort einsetzen.
Als aktive Web-/Grafikdesignerin steht das Thema Digitalisierung in Oberberg ganz weit oben auf meiner Liste. Es darf nicht sein, dass in unseren Zeiten Schulen kein brauchbares Netz haben. Es kann nicht sein, dass es an technischer Ausstattung fehlt. Und die Fortbildung des Lehrpersonals in diesen Techniken ist grundlegend für die Schule der Zukunft. Die Pandemie legt den Finger täglich auf diese Schwächen. Ebenso muss das Thema 5G-Netze, in Chancen und Risiken, vernünftig diskutiert werden. Dinge, die man nicht vermeiden kann, muss man gezielt steuern. Im Rahmen der 5G-Diskussion ist Ablehnung keine Lösung, aber die Bürger müssen informiert und geschützt werden. Das gilt insbesondere für den Bereich Datenschutz.
Als Unteroffizier und ehemalige Soldatin einer Fernspähkompanie liegt auch das Thema Sicherheit im Oberbergischen Kreis im Fokus meines politischen Interesses. Das betrifft insbesondere unsere Polizei. Sie muss die Ausstattung bekommen, die sie angesichts der vielfältigen, zentralen gesellschaftlichen Aufgaben benötigt. Auch die Bürger*innen verlangen mehr als ‚gefühlte‘ Sicherheit – im Notfall 20 Minuten auf das Eintreffen des Streifenwagens aus Gummersbach warten? Dabei ist es wichtig, dass es an Kontroll-Organen gerade in diesem gesellschaftlichen Kernbereich, stetiger Evaluation als Grundlage für Verbesserungen nicht mangelt. Hier ist ein wachsames Auge für eine vernünftige Balance zwischen den Anliegen von Polizei und Bürger*innen unabdingbar.
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