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Klimawandel in Oberberg - Folgen und Konsequenzen

Agenda - Klimawandel in Oberberg!
- Was sind die Auswirkungen auf die Kommunen?
- Welche Maßnahmen müssen vor Ort ergriffen werden?

Das Jahr 2018 war im oberbergischen Kreis geprägt von Wetterextremen – von Starkregenereignissen über Überschwemmungen bis zu wochenlanger extremer Hitze und Dürre.

Vielen von uns ist dadurch noch einmal deutlich klar geworden, dass der Klimawandel kein abstraktes Phänomen ist, das irgendwo in Afrika oder der Antarktis statt findet, sondern auch in Oberberg. Hier bei uns vor der Haustür.
Die bittere Wahrheit ist, dass solche Situationen bis 2050 um das 30fache zunehmen werden im Rahmen der Klimaerwärmung - im Bereich zwischen 1,5 bis 2 Grad weltweit. Zum Schutz des oberbergischen Lebensraumes sind energische und sofortige langfristig angelegte Maßnahmen erforderlich. Anhaltende Hitze- und Dürreperioden und Verschiebung der Regenperioden und Extremwetterlagen werden zu weitreichenden Auswirkungen führen, auf die die Oberbergische Infrastruktur, Landwirtschaft und Wasserversorgung vorbereitet werden muss.

Was für Folgen wird der Klimawandel ganz konkret für Oberberg haben? Was kommt auf die Kommunen zu? Welche Maßnahmen müssen vor Ort ganz konkret ergriffen werden?

Als Experten konnten wir Dipl. Ing. Rolf Rheinschmitt von der Uni Rhein-Waal gewinnen, der sich intensiv mit diesen Fragen für den Oberbergischen Kreis beschäftigt hat und im Mai dazu einen alarmierenden Vortrag vor dem Gesundheitsausschuss des Kreistags gehalten hat. Wir werden diesen Vortrag jetzt der Öffentlichkeit präsentieren und Herr Rheinschmitt steht anschließend für eine Diskussion zur Verfügung.

Zudem konnten wir aus dem Landesvorstand der GRÜNEN NRW für diese Veranstaltung Jan Niclas Gesenhues gewinnen.

Über zahlreiches Erscheinen zu diesem wichtigen Thema würden wir uns sehr freuen.Agenda - Klimawandel in Oberberg! - Was sind die Auswirkungen auf die Kommunen? - Welche Maßnahmen müssen vor Ort ergriffen werden? Das Jahr 2018 war im oberbergischen Kreis geprägt von Wetterextremen – von Starkregenereignissen über Überschwemmungen bis zu wochenlanger extremer Hitze und Dürre. Vielen von uns ist dadurch noch einmal deutlich klar geworden, dass der Klimawandel kein abstraktes Phänomen ist, das irgendwo in Afrika oder der Antarktis statt findet, sondern auch in Oberberg. Hier bei uns vor der Haustür. Die bittere Wahrheit ist, dass solche Situationen bis 2050 um das 30fache zunehmen werden im Rahmen der Klimaerwärmung - im Bereich zwischen 1,5 bis 2 Grad weltweit. Zum Schutz des oberbergischen Lebensraumes sind energische und sofortige langfristig angelegte Maßnahmen erforderlich. Anhaltende Hitze- und Dürreperioden und Verschiebung der Regenperioden und Extremwetterlagen werden zu weitreichenden Auswirkungen führen, auf die die Oberbergische Infrastruktur, Landwirtschaft und Wasserversorgung vorbereitet werden muss. Was für Folgen wird der Klimawandel ganz konkret für Oberberg haben? Was kommt auf die Kommunen zu? Welche Maßnahmen müssen vor Ort ganz konkret ergriffen werden? Als Experten konnten wir Dipl. Ing. Rolf Rheinschmitt von der Uni Rhein-Waal gewinnen, der sich intensiv mit diesen Fragen für den Oberbergischen Kreis beschäftigt hat und im Mai dazu einen alarmierenden Vortrag vor dem Gesundheitsausschuss des Kreistags gehalten hat. Wir werden diesen Vortrag jetzt der Öffentlichkeit präsentieren und Herr Rheinschmitt steht anschließend für eine Diskussion zur Verfügung. Zudem konnten wir aus dem Landesvorstand der GRÜNEN NRW für diese Veranstaltung Jan Niclas Gesenhues gewinnen. Über zahlreiches Erscheinen zu diesem wichtigen Thema würden wir uns sehr freuen.

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